Donnerstag, 18. September 2008

Freud und der Traum

Patient: Guten Tag, Herr Doktor!
Freud: Guten Tag, Heidi! Was ist das Problem?
Patient: Oh, gut Doktor, Sei müssen mich helfen! Ich habe jede Nacht einen ängstlichen Traum.
Freud: Seit wann haben Sei diesen Traum?
Patient: Seit drei Wochen!
Freud: Und ist etwas neu in Ihr Leben?
Patient: Tja, mein leibling Geiß ist gestorben...
Freud: Interesannt. Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum.
Patient: Ich bin in die Alpen in die Schweiz. Ich glücklich laufe um aber ich bin ein klein Mädchen. Ich habe eine sehr blöde Freund. Und ich liebe mit meinem verüklichen Opa und essen nur Brot und Milch.
Freud: Merkwürdig.
Patient: Ja! Und ich gehe auf meine Nerven. Helfen Sei mich, Herr Doktor!
Freud: Interessant. Sei sind sehr traurig über ihr Geiß. Auch, Sei hassen Ihre Mutter.
Patient: Aber meine Mutte ist gestorben.
Freud: Genau!

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